§ 301 Zollbefreiungen haben einen Mehrwert für unseren Kunden geschaffen
Unser Automobilkunde war stark von den Zöllen gemäß Abschnitt 301 betroffen, die für die Einfuhr von aus China stammenden Autoteilen in die Vereinigten Staaten von Amerika angewendet wurden. Der deutliche Anstieg der Einkaufskosten wurde zu einer finanziellen Belastung für den Kunden und wirkte sich nicht nur auf den Cashflow, sondern auch auf das Endergebnis aus.
Der im Juli 2018 begonnene Handelskrieg zwischen China und den USA hat dazu geführt, dass für Waren chinesischer Herkunft erhebliche Zölle erhoben wurden. Die Gesetzgebung gemäß Section 301 des Trade Act von 1974 führte dazu, dass unser Automobilkunde bei der Beschaffung von Autoteilen aus China mit erhöhten Kosten zu kämpfen hatte. Angesichts einer auf absehbare Zeit turbulenten internationalen Handelslandschaft waren die Herausforderungen für die Lieferkette für unsere Kunden unvorhersehbar, und es war eine Lösung erforderlich, um herauszufinden, wie die Auswirkungen der erhöhten Zölle angegangen werden könnten.
Die Fachberater von Crane Worldwide Logistics haben sich daran gemacht, den Harmonisierten Tarifplan (HTS) der von unserem Kunden importierten Autoteile zu analysieren. Das Team führte eine vollständige Analyse der Zollabfertigungen unserer Kunden durch. Zusammen mit unseren Kfz-Logistikexperten am Bahnhof Detroit identifizierte das Team potenzielle harmonisierte Tarifcodes, die für die chinesischen Produkte unserer Kunden ausgenommen sein könnten. Zollrückerstattungsansprüche könnten geltend gemacht werden, um die bereits gezahlten zusätzlichen Kosten zu erstatten.
„Die Änderung der Tarifbestimmungen nach Abschnitt 301 hat unseren Kunden stark getroffen. Die Analyse der HTS-Codes durch unsere Handelsberatungsexperten ermöglichte es unserem Kunden aus der Automobillogistik, Zollnachteile in Höhe von über 3 Millionen US-Dollar auszugleichen.“
Unter Verwendung der eingehenden HTS-Analyse des Crane Trade Services-Teams stellte Crane Worldwide Logistics fest, dass unser Kunde durch nachträgliche Korrekturen mit CBP 1.6 Millionen US-Dollar zurückerhalten konnte. Mit weiteren Analysen wurden weitere 1.7 Millionen US-Dollar unter zusätzlichen Codes für harmonisierte Tarifpläne klassifiziert, die für einen Zollrückzug in Frage kamen. Diese Duty Drawback-Wiederherstellungsmöglichkeit bot dem Kunden sofort und für zukünftige Importanforderungen eine Lösung.
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