Erklärung der Handelsbeauftragten der Vereinigten Staaten, Katherine Tai.

Die Handelsvertreterin der Vereinigten Staaten, Katherine Tai, veröffentlichte die folgende Erklärung, nachdem Mexiko eine Resolution veröffentlicht hatte, die darauf abzielte, die Einfuhr von Waren zu verbieten, die mit Zwangsarbeit hergestellt wurden. 

„Mit dieser Resolution hat Mexiko einen wichtigen Schritt getan, um sich den Vereinigten Staaten und Kanada anzuschließen und die Einfuhr von Gütern zu verbieten, die mit Zwangsarbeit hergestellt wurden. Angesichts dieser Fortschritte werden die Vereinigten Staaten, Kanada und Mexiko enger zusammenarbeiten, um Zwangsarbeit aus globalen Lieferketten zu eliminieren und den Umschlag zu bekämpfen, um gleiche Wettbewerbsbedingungen für nordamerikanische Arbeitnehmer zu schaffen und gleichzeitig die am stärksten gefährdeten Arbeitnehmer auf der ganzen Welt zu schützen.“  

Das Abkommen USA-Mexiko-Kanada verpflichtet jede Vertragspartei, die Einfuhr von Waren aus anderen Quellen in ihr Hoheitsgebiet zu verbieten, die ganz oder teilweise durch Zwangs- oder Pflichtarbeit, einschließlich Zwangs- oder Pflichtarbeit von Kindern, hergestellt wurden. 

Die Vereinigten Staaten nutzen weiterhin die Handelspolitik, um weltweit gegen Zwangsarbeit vorzugehen, auch in globalen Lieferketten. Zu diesen Bemühungen gehören die Umsetzung des uigurischen Zwangsarbeitsverhütungsgesetzes und die Einrichtung der US-japanischen Task Force zur Förderung der Menschenrechte und internationaler Arbeitsnormen in Lieferketten im Rahmen der US-japanischen Handelspartnerschaft. USTR hilft bei der Koordinierung dieser und anderer Instrumente zur Bekämpfung von Zwangsarbeit, da es die allererste Handelsstrategie zur Bekämpfung von Zwangsarbeit entwickelt.  

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